Van der Smissen


Eine mennonitische Familie vor dem Hintergrund der Geschichte Altonas und Schleswig-Holsteins, Texte und Dokumente. Studien zur Kulturgeschichte Norddeutschland.

Autoren
 
Erschienen 1992 in
Leder/Schutzumschlag, 274 Seiten, 
farbig bebildert
 
2. Auflage 1992 in
Leinen/Schutzumschlag, 274 Seiten, 
farbig bebildert
Preis: 28,00 EUR | Vergriffen

Dieses Buch ist ggf. über Gebrauchtbuchhandel im Netz zu erhalten.
Genau fünfzig Jahre, nachdem die letzte größere Untersuchung über die Familie van der Smissen erschienen ist, kann nun endlich eine neuere Arbeit vorgelegt werden. Um das vorliegende Buch erstellen zu können, waren wir auf die Mithilfe vieler Institutionen und Einzelpersonen angewiesen, denen wir an dieser Stelle danken möchten.
 
Unser Dank gebührt an erster Stelle Herrn Hinrich van der Smissen in Kiel, der uns in unbürokratischer Weise die Materialien des Deposits "Van der Smissen" im Staatsarchiv Hamburg zugänglich gemacht hat. Ferner danken wir Herrn Dr. Carl-Ernst van der Smissen und seiner Gemahlin für die Einsichtnahme in die in ihrem Besitz befindlichen Dokumente. Zahlreiche Abbildungen und andere Unterlagen wurden uns durch Herrn Dr. Klaus Reinhardt Wachs in Hamburg zugänglich gemacht.
 
Etliche Hinweise zum Text verdanken wir ferner Herrn Prof. Hans-Jürgen Goertz (Hamburg), der unser Projekt auch durch seine kritische Stellungnahme gefördert hat.
 
Van der Smissen hätte auch mit weniger Abbildungen im Fotoanhang auskommen müssen, wenn Herr Prof. Gerhard Kaufmann vom Altonaer Museum / Norddeutsches Landesmuseum in Hamburg nicht, trotz der personellen und finanziellen Schwierigkeiten, mit denen die Museen und wissenschaftlichen Institutionen in Hamburg zu kämpfen haben, die Ausstattung des Werks zu seinem Anliegen gemacht und uns zahlreiche Bilddokumente in kurzer Zeit zugänglich gemacht hätte.
 
An dieser Stelle möchten wir auch dem Hauptkustos Herrn Dr. Torkild Hinrichsen, Frau Dr. Hanna Dose und dem Museumsfotografen Herrn Dieter Otte, die jeder einen wichtigen Beitrag zum Zustandekommen dieses Buches geleistet haben, unseren Dank aussprechen.
 
Letztlich hätte "Van der Smissen" in dieser Form dann doch nicht erscheinen können, wenn Herr François M. Presley, in dessen Verlag dieses Buch erscheint, sich nicht mit persönlichem Engagement um die Organisation gekümmert und uns in jeder Phase beraten hätte.
 
Ferner wollen wir die vielen Kollegen und auch Angehörigen unserer Familien in diese Danksagung einbeziehen, die uns in Stellungnahmen und Gesprächen ermuntert haben, den einmal eingeschlagenen Weg fortzusetzen. 
 
Hamburg, im Mai 1992
Matthias H. Rauert, Annelie Kümpers-Greve 

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